Svelato dagli scienziati qual è il caffè più salutare

Wissenschaftler haben herausgefunden, welcher Kaffee am gesündesten ist

Kaffee wird oft zu Unrecht verteufelt. Tatsächlich hat es zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Es reduziert nicht nur das Müdigkeitsgefühl. Es kann auch bei der Bekämpfung freier Radikale und Typ-2-Diabetes helfen.

Allerdings sind nicht alle Kaffeesorten gleich. Es gibt verschiedene Arten der Kaffeezubereitung mit unterschiedlichen Auswirkungen auf den Körper. Wissenschaftler haben kürzlich herausgefunden, welcher Kaffee am gesündesten ist. Das sagt die Studie

Hier ist der beste Kaffee für Ihre Gesundheit

Es gibt mehr Möglichkeiten, Kaffee zuzubereiten, als Sie vielleicht denken. Espresso, türkisch, französisch, kalt, mit der Kaffeemaschine... Sie haben die Qual der Wahl.

Allerdings weiß nicht jeder, dass die Wahl der Methode Konsequenzen für den Organismus hat. Das hat eine Gruppe von Forschern herausgefunden. Tatsächlich haben Wissenschaftler herausgefunden, welcher Kaffee am gesündesten ist. Die Experten veröffentlichten die Ergebnisse im „European Journal of Preventive Cardiology“, der Zeitschrift der European Society of Cardiology.

Dies ist eine innovative Studie: Sie ist die erste, die einen Zusammenhang zwischen der Kaffeesorte und dem Risiko für Herzinfarkt und vorzeitigen Tod herstellt.

Das Fazit ist klar: Filterkaffee ist sicherer. Filterkaffee ist nichts anderes als das Getränk, das als amerikanischer Kaffee bekannt ist. Zur Zubereitung wird der gemahlene Kaffee mit heißem Wasser übergossen. Die resultierende Flüssigkeit durchläuft einen Filter, bevor sie zum Genießen bereit ist.

Weil es dem Leben hilft

Italiener haben viele Vorurteile gegenüber amerikanischem Kaffee. Es gibt sogar diejenigen, die es „schmutziges Wasser“ nennen. Dennoch ist es ein sehr wohltuendes Getränk.

Besonders an den langen Wintertagen. Aber nicht nur das: Amerikanischer Kaffee verlängert das Leben. Tatsächlich enthält ungefilterter Kaffee Stoffe, die den Cholesterinspiegel im Blut erhöhen. Professor Dag sagt es. S. Thelle, Universität Göteborg, Schweden. Die Verwendung eines Filters hilft, diese Substanzen zu entfernen. Auf diese Weise sinkt das Herzinfarktrisiko.

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