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Sigep, Italiener achten mehr auf lokale Röster
ROM – Während dieser Feierlichkeiten zum Jahresende, bei denen die Zeit in den eigenen vier Wänden verlängert wird und während man darauf wartet, wieder einen Espresso oder einen gefilterten Kaffee an den Tischen einer Bar zu genießen, kehrt feiner Kaffee in die Mokka zurück. Dies wurde vom Sigep-Observatorium (Internationale Ausstellung für handwerklich hergestelltes Eis, Konditorei, Bäckerei und Kaffee, die im Frühjahr auf der Rimini-Messe stattfinden wird) gemeldet, als es eine Nachfrage nach Qualitätsprodukten für den Kaffeekonsum feststellte, die mit dem E-Commerce und in Zukunft zunimmt Kenntnisse in der Zubereitung und Mikroröstung, mittlerweile fast schon üblich.
Die Moka-Kanne hat in letzter Zeit eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht, nachdem sie eine Zeit lang in Vergessenheit geraten war. Mittlerweile werden spezielle Filter und Rezepte verkauft, sowohl für Barkeeper als auch für den Endverbraucher. Beim Kaffee geht es ums Teilen und der Mokka ist das ideale Mittel zum Teilen. Ein Trend, der sich online durchgesetzt hat. Aber der Trend geht zu kleinen lokalen Röstern und auch Mikroröstern, professionellen Mikrosystemen und hochwertigem Kaffee, sowohl gemahlen als auch in Bohnen.“
„Dank des E-Commerce ist die Kaufbereitschaft der Verbraucher dramatisch gestiegen. Es handelt sich um einen Nischenmarkt, aber einen bedeutenden Markt, in dem der Verbraucher durch den Kauf professioneller Filter und Wasserkocher nach der Handwerkskunst von Slow Coffee sucht, während er beim Rohmaterial auf Nachhaltigkeit achtet.“ und Rückverfolgbarkeit".
Jeder Kaffee ist einzigartig und hat seine eigene Röstkurve. Ein Filterkaffee hat beispielsweise Noten von Zitrusfrüchten und Früchten, während ein Espresso die Noten von Schokolade am besten zum Ausdruck bringt.